Spielplan
bis 31. Mai 2023
Die Räume im Wortkino sind klimatisiert und mit einer Virenfilteranlage ausgestattet.
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Mittwoch, 22.03.2023, 16.00 Uhr (!)
50 Jahr blondes Haar
Fünf Jahrzehnte Politik und Schlager
Nostalgie fürs Langzeitgedächtnis - Lieder zum Wirtschaftswunder
Kehrreime zur Spaßgesellschaft - die Geliebten der Hitpiste
Text von Hans Rasch
mit Gesine Keller, Barbara Mergenthaler, Martina Schott, Ella Werner
Donnerstag, 23.03.2023
keine Vorstellung
Freitag, 24.03.2023, 20.00 Uhr
† 22.03.1832 Johann Wolfgang von Goethe
Der Mann von fünfzig Jahren
Was tut man nicht aus Liebe
Menschliche Komödie von Johann Wolfgang von Goethe
Ein Mann von fünfzig Jahren macht keine Dummheiten mehr - denkt er.
Was machen Männer um die 50? Frédéric-Auguste Bartholdi konstruierte mit 50 die Freiheitsstatue, Napoleon schrieb mit 50 seine Memoiren auf St. Helena, Joachim Köchling fuhr mit 50 auf dem Mountainbike nach Pakistan, Julius Cäsar überschritt mit 50 den Rubikon, Jürgen Schrempp trennte sich mit 54 nach 35jähriger Ehe und heiratete Lydia Deininger (35), Wladimir Putin jagte mit 55 Tiger in Sibirien, Gerhard Heimerl entwarf mit 55 Stuttgart 21, Friedrich der Große wurde mit 51 der „Alte Fritz“.
Johann Wolfgang von Goethe skizzierte mit 58 die Novelle „Der Mann von fünfzig Jahren“ - ein fünfzigjähriger verwitweter Major wird von der Liebe seiner jungen Nichte überrascht.
mit Norbert Eilts
Samstag, 25.03.2023, 20.00 Uhr
Zwischen Himmel und Erde
Leben ein Traum. Traumspiel.
Menschheitsträume von Frieden, Freiheit, Demokratie und Glück.
Musik, Gesang und Texte von Rose Ausländer, Gottfried Benn, Volker Braun, Bertolt Brecht, Martin Buber, Calderón de la Barca, Martin Geck, Robert Gernhardt, Max Herrmann-Neiße, Erich Kästner, Martin Luther King, Gertrud Kolmar, Björn Kuhligk, Yehudi Menuhin, Perikles, Fernando Pessoa, Hans Rasch, Nelly Sachs, Friedrich Schiller, Edith Stein, Carl Zäpfle u. a.
mit Norbert Eilts, Gesine Keller, Martina Schott, Ella Werner
Sonntag, 26.03.2023, 18.00 Uhr
Zwischen Himmel und Erde
Leben ein Traum. Traumspiel.
Menschheitsträume von Frieden, Freiheit, Demokratie und Glück.
Musik, Gesang und Texte von Rose Ausländer, Gottfried Benn, Volker Braun, Bertolt Brecht, Martin Buber, Calderón de la Barca, Martin Geck, Robert Gernhardt, Max Herrmann-Neiße, Erich Kästner, Martin Luther King, Gertrud Kolmar, Björn Kuhligk, Yehudi Menuhin, Perikles, Fernando Pessoa, Hans Rasch, Nelly Sachs, Friedrich Schiller, Edith Stein, Carl Zäpfle u. a.
mit Norbert Eilts, Gesine Keller, Martina Schott, Ella Werner
Montag, 27.03.2023, 16.00 Uhr
Welttag des Theaters
Familienbande
Einmal lebenslänglich für alle
Die Familie ist eine Kollektivverbindung, der man unfreiwillig angehört und aus der man lebendig nicht mehr rauskommt.
Stefan Österle, Ehemann, Sohn, Schwiegersohn, Bruder, Vater, Großvater und Onkel berichtet von Mythos und Realität einer Schicksalsgemeinschaft.
Mit Beiträgen von Peter Maiwald, Max Frisch, Erich Kästner, Hans Rasch, Isaac B. Singer, Hugo Wiener und anderen. Ein Programm mit Musik von Jörg Vennen.
mit Stefan Österle
Dienstag, 28.03.2023, 16.00 Uhr
Das süße Leben
Komödien mit drei Frauen und einem Mann
Neufassung
Wie halten die menschlichen Lebewesen von heute das Gleichgewicht in einer zwischen Vergehen und Entstehen schwankenden Welt? Die Rettung ist vielleicht die Kunst, die Freiheitsenergie des Gesangs, der Musik, der Sprache. Kluges Spiel gibt höchst erstaunliche Erklärungen zu verwirrenden Zuständen.
Mit Texten von Mascha Kaléko, Elfriede Gerstl, Luigi Pirandello, Egon Friedell, Karl Valentin, Hans Rasch, Walt Whitman, Björn Kuhligk, Rumi und anderen.
Leichtes Spiel mit Lied und Wort.
mit Gesine Keller, Martina Schott, Ella Werner, Norbert Eilts
Mittwoch, 29.03.2023, 19.00 Uhr
Das süße Leben
Komödien mit drei Frauen und einem Mann
Neufassung
Wie halten die menschlichen Lebewesen von heute das Gleichgewicht in einer zwischen Vergehen und Entstehen schwankenden Welt? Die Rettung ist vielleicht die Kunst, die Freiheitsenergie des Gesangs, der Musik, der Sprache. Kluges Spiel gibt höchst erstaunliche Erklärungen zu verwirrenden Zuständen.
Mit Texten von Mascha Kaléko, Elfriede Gerstl, Luigi Pirandello, Egon Friedell, Karl Valentin, Hans Rasch, Walt Whitman, Björn Kuhligk, Rumi und anderen.
Leichtes Spiel mit Lied und Wort.
mit Gesine Keller, Martina Schott, Ella Werner, Norbert Eilts
Donnerstag, 30.03.2023
keine Vorstellung
Freitag, 31.03.2023, 20.00 Uhr
Buschwerk
Sturmfeste Satiren von Wilhelm Busch
„Ach, dass der Mensch so häufig irrt und nie recht weiß, was kommen wird!“ Unvergängliche Komik. Gepfefferte Sentenzen aus Niedersachsen.
Ein Programm von Norbert Eilts und Hans Rasch.
mit Norbert Eilts
Samstag, 01.04.2023, 20.00 Uhr
* 01.04.1809 Nikolai Gogol
Der Mantel
Novelle von Nikolai Gogol. Kleiner Kosmos - große Sehnsucht
Tragikomische Lebenspleite.
Nikolai Gogol (1809–1852), der in der Ukraine, in Welyki Sorotschynzi, geboren wurde, schrieb: „Ich weiß nicht, ob meine Seele ukrainisch oder russisch ist. Alles, was ich weiß, ist, dass ich weder jemandem aus der Ukraine noch jemandem aus Russland den Vorzug geben würde.“
In diesem Meisterwerk der Literatur schildert Gogol mit Humor und Anteilnahme das Leben eines kontakt-scheuen Großstadtsingles.
mit Norbert Eilts
Sonntag, 02.04.2023, 18.00 Uhr
Palmsonntag
Jüdische Zigeunerin
Rose Ausländer - Mutterland Wort
Ein Porträt der Dichterin Rose Ausländer (1901–1988)
„Schreiben ist Leben. Überleben.“
In dem Programm von Katharina Reich kommt ein durch Brutalität verletzter Mensch zu Wort, dessen Reaktion auf Gewalt Sprache war.
mit Barbara Mergenthaler und Gudrun Remane
Karwoche
Montag, 03.04.2023, 16.00 Uhr
Edith Stein (1891-1942)
Schlesische Philosophin, Lehrerin, Nonne
Chancen und Schwächen der Frau
Die Philosophin Edith Stein definiert den männlichen und den weiblichen Menschen. Aus ihrer Phänomenologie ergeben sich vielfältige Fragen.
Kann eine von weiblicher Intelligenz weitgehend unbeeinflusste Weltpolitik zum Frieden führen? Welche Wirkung hätte weibliche Intelligenz in der Wirtschaft?
Die bedeutendste Vertreterin der Phänomenologie ist als Jüdin zum Christentum übergetreten und sah im Kreuz das Zeichen des Mitleidens und die Gegenwart Gottes in der Ohnmacht, Schwäche und Dunkelheit der Welt.
mit Barbara Mergenthaler, Ella Werner
Karwoche
Dienstag, 04.04.2023, 16.00 Uhr
Philipp Melanchthon
Praeceptor Europae - Lehrer Europas
„In einer Demokratie will jeder Tyrann sein.“
Die europäischen Humanisten sprachen vom „Haus Europa“, das durch Vielfalt und eine allen europäischen Völkern gemeinsame kulturelle Herkunft charakterisiert ist. Der Humanist und Reformator Philipp Melanchthon beeinflusste wesentlich die Diskussionen der Neuzeit. Seine Schriften wurden auf dem ganzen Kontinent gelesen, und zu seinen Vorlesungen strömten Studenten aus allen Provinzen und Reichen Europas.
mit Norbert Eilts
Mittwoch, 05.04.2023, 19.00 Uhr
Familienbande
Einmal lebenslänglich für alle
Die Familie ist eine Kollektivverbindung, der man unfreiwillig angehört und aus der man lebendig nicht mehr rauskommt.
Stefan Österle, Ehemann, Sohn, Schwiegersohn, Bruder, Vater, Großvater und Onkel berichtet von Mythos und Realität einer Schicksalsgemeinschaft.
Mit Beiträgen von Peter Maiwald, Max Frisch, Erich Kästner, Hans Rasch, Isaac B. Singer, Hugo Wiener und anderen. Ein Programm mit Musik von Jörg Vennen.
mit Stefan Österle
Donnerstag, 06.04.2023
keine Vorstellung
Karfreitag
Freitag, 07.04.2023, 20.00 Uhr
Der Pastor bleibt Pastor
bis zur Hinrichtung am 9.4.1945 - Dietrich Bonhoeffer zum Gedächtnis
Erzählt wird die Biographie eines furchtlosen und mutigen Mannes, der seine aufrechte Haltung auch im Angesicht des Todes nicht verlor. Er hielt Dummheit für gefährlicher als Bosheit und Qualität für die Feindin von Vermassung.
Ein Programm von Norbert Eilts
Lesung mit Gesine Keller
Samstag, 08.04.2023, 20.00 Uhr
Theodor Storm
Halt dich an deiner Liebe fest
Meisterhafte Lyrik und Novellen. »Der kleine Häwelmann« u.a.
„Vergessen und vergessen werden - wer lange lebt auf Erden, der hat wohl diese beiden zu lernen und zu leiden.“ Der Dichter dieser Zeilen Theodor Storm ist am 14. September 1817 in Husum geboren und am 4. Juli 1888 in Hademarschen gestorben.
Norbert Eilts unternahm mit seinem Freund Wolfgang Kumpf eine Reise nach Nordfriesland. Er erzählt von Leben, Dichtung und Heimat des nordfriesischen einsamkeitsbedürftigen Dichters und Rechtsanwalts.
mit Norbert Eilts
Ostersonntag
Sonntag, 09.04.2023, 18.00 Uhr
Hölderlin
Ein Programm zu Friedrich Hölderlins 250. Geburtstag
Im 20. Jahrhundert wurde sein Werk in viele Sprachen übertragen und weltweit gelesen. Hölderlins poetisches Sehnen nach einer Harmonie, die alles umfasst, ließ ihn zum meistübersetzten deutschen Dichter werden. In der Spiritualität anderer Kulturen und Religionen, etwa der indianischen oder buddhistischen, fand seine Universalität ein starkes Echo. Ein Programm von Hans Rasch und Norbert Eilts.
mit Norbert Eilts
Spieldauer: Kurzprogramm ohne Pause
Ostermontag
Montag, 10.04.2023, 19.00 Uhr (!)
Reiselust
Flucht aus Normalien. Gute Adresse: Hermann Hesse
„Es muss das Herz bei jedem Lebensrufe bereit zum Abschied sein und Neubeginne.“ Leben und Dichtung des meistgelesenen deutschen Autors aus Calw an der Nagold, ein lebendiges Mosaik aus Gedichten, Kurzgeschichten, Briefen, essayistischer Prosa und Musik.
mit Stefan Österle
Dienstag, 11.04.2023, 16.00 Uhr
Licht aus dem Orient
Vertrau auf Gott, aber binde dein Kamel an
Orientalische Erzählungen
Welche Orientierung bietet der Orient heute?
Ein Zitat aus dem ‚Rosengarten‘ von Saadi schmückt die Eingangshalle des UNO-Hauptquartiers in New York.
Norbert Eilts reiste in den Sinai, erkundete mit Beduinen auf Kamelen die Wüste und lauschte ihren Varianten des orientalischen Erzählens.
mit Norbert Eilts
Mittwoch, 12.04.2023, 19.00 Uhr
50 Jahr blondes Haar
Fünf Jahrzehnte Politik und Schlager
Nostalgie fürs Langzeitgedächtnis - Lieder zum Wirtschaftswunder
Kehrreime zur Spaßgesellschaft - die Geliebten der Hitpiste
Text von Hans Rasch
mit Gesine Keller, Barbara Mergenthaler, Martina Schott, Ella Werner
Donnerstag, 13.04.2023, 19.00 Uhr
Familienbande
Einmal lebenslänglich für alle
Die Familie ist eine Kollektivverbindung, der man unfreiwillig angehört und aus der man lebendig nicht mehr rauskommt.
Stefan Österle, Ehemann, Sohn, Schwiegersohn, Bruder, Vater, Großvater und Onkel berichtet von Mythos und Realität einer Schicksalsgemeinschaft.
Mit Beiträgen von Peter Maiwald, Max Frisch, Erich Kästner, Hans Rasch, Isaac B. Singer, Hugo Wiener und anderen. Ein Programm mit Musik von Jörg Vennen.
mit Stefan Österle
Freitag, 14.04.2023, 20.00 Uhr
Amore am Ohre
Erste Liebe, große Liebe, alte Liebe
„Was flüstert man dem anderen nicht alles ins Ohr.“
Hörenswertes von W. A. Mozart, Christoph W. Gluck, Honoré de Balzac, Léopold Sédar Senghor, Rose Ausländer, Ruth Klüger, Ursula Krechel, Hans Rasch, Onelio Jorge Cardoso u.a.
Tolldreiste Geschichten von Trennung, Sehnsucht, Pech, Freude und Trost.
Poesie und Gesang mit Gesine Keller, Martina Schott, Ella Werner
Samstag, 15.04.2023, 20.00 Uhr
* 15.04.1832 Wilhelm Busch
Buschwerk
Sturmfeste Satiren von Wilhelm Busch
„Ach, dass der Mensch so häufig irrt und nie recht weiß, was kommen wird!“ Unvergängliche Komik. Gepfefferte Sentenzen aus Niedersachsen.
Ein Programm von Norbert Eilts und Hans Rasch.
mit Norbert Eilts
Sonntag, 16.04.2023, 18.00 Uhr
Durch den Wald
Auf der Jagd nach Poesie und Gesang
„Wenn deine Füße und dein Geist ermüden, dann flieh die Welt für kurze Zeit; im Wald, da findest du den wahren Frieden, da findest du ein Stück der Ewigkeit.“ (Fred Endrikat)
Ein einmalig anderes Walderlebnis mit Liedern und Geschichten, verschiedenen Instrumenten, tierischen Klängen, menschlichen Stimmen und diversen Geräuschen.
Ein Programm von Hans Rasch
Spieldauer: Kurzprogramm ohne Pause
mit Ellen Schubert
Montag, 17.04.2023, 16.00 Uhr
* 15.04.1832 Wilhelm Busch
Buschwerk
Sturmfeste Satiren von Wilhelm Busch
„Ach, dass der Mensch so häufig irrt und nie recht weiß, was kommen wird!“ Unvergängliche Komik. Gepfefferte Sentenzen aus Niedersachsen.
Ein Programm von Norbert Eilts und Hans Rasch.
mit Norbert Eilts
Dienstag, 18.04.2023, 16.00 Uhr
Seid ihr noch zu retten?
Die Frau im Haus erspart den Notrufknopf
Franziska von Hohenheim (1748-1811), die Weiber von Schorndorf, Lysistrata, die Frauen der Berliner Rosenstraße und andere rettende Engel. Mutige Frauengestalten lasen
den Herren der Schöpfung gehörig die Leviten.
mit Gesine Keller, Martina Schott, Ella Werner
Mittwoch, 19.04.2023, 19.00 Uhr
† 19.04.1560 Philipp Melanchthon
Philipp Melanchthon
Praeceptor Europae - Lehrer Europas
„In einer Demokratie will jeder Tyrann sein.“
Die europäischen Humanisten sprachen vom „Haus Europa“, das durch Vielfalt und eine allen europäischen Völkern gemeinsame kulturelle Herkunft charakterisiert ist. Der Humanist und Reformator Philipp Melanchthon beeinflusste wesentlich die Diskussionen der Neuzeit. Seine Schriften wurden auf dem ganzen Kontinent gelesen, und zu seinen Vorlesungen strömten Studenten aus allen Provinzen und Reichen Europas.
mit Norbert Eilts
Donnerstag, 20.04.2023
keine Vorstellung
Freitag, 21.04.2023, 20.00 Uhr
Jüdische Zigeunerin
Rose Ausländer - Mutterland Wort
Ein Porträt der Dichterin Rose Ausländer (1901–1988)
„Schreiben ist Leben. Überleben.“
In dem Programm von Katharina Reich kommt ein durch Brutalität verletzter Mensch zu Wort, dessen Reaktion auf Gewalt Sprache war.
mit Barbara Mergenthaler und Gudrun Remane
Samstag, 22.04.2023, 20.00 Uhr
Wie viel Erde braucht der Mensch?
Und: Wovon die Menschen leben – Zwei Erzählungen von Leo Tolstoi
Hätten alle Menschen unsere hiesigen materiellen Bedürfnisse, wären 2,5 Erden zur Bedarfsdeckung nötig. Doch wie viel Erde braucht ein Mensch tatsächlich? Und wo findet sich in auswegloser Lage eine essentielle Lebensgrundlage? Leo Tolstoi gibt verblüffend treffende Antworten. Zeitlose Erzählungen.
mit Norbert Eilts
Sonntag, 23.04.2023, 18.00 Uhr
Theodor Storm
Halt dich an deiner Liebe fest
Meisterhafte Lyrik und Novellen. »Der kleine Häwelmann« u.a.
„Vergessen und vergessen werden - wer lange lebt auf Erden, der hat wohl diese beiden zu lernen und zu leiden.“ Der Dichter dieser Zeilen Theodor Storm ist am 14. September 1817 in Husum geboren und am 4. Juli 1888 in Hademarschen gestorben.
Norbert Eilts unternahm mit seinem Freund Wolfgang Kumpf eine Reise nach Nordfriesland. Er erzählt von Leben, Dichtung und Heimat des nordfriesischen einsamkeitsbedürftigen Dichters und Rechtsanwalts.
mit Norbert Eilts
Montag, 24.04.2023, 16.00 Uhr
Reiselust
Flucht aus Normalien. Gute Adresse: Hermann Hesse
„Es muss das Herz bei jedem Lebensrufe bereit zum Abschied sein und Neubeginne.“ Leben und Dichtung des meistgelesenen deutschen Autors aus Calw an der Nagold, ein lebendiges Mosaik aus Gedichten, Kurzgeschichten, Briefen, essayistischer Prosa und Musik.
mit Stefan Österle
Dienstag, 25.04.2023, 16.00 Uhr
Tag des Baumes
Durch den Wald
Auf der Jagd nach Poesie und Gesang
„Wenn deine Füße und dein Geist ermüden, dann flieh die Welt für kurze Zeit; im Wald, da findest du den wahren Frieden, da findest du ein Stück der Ewigkeit.“ (Fred Endrikat)
Ein einmalig anderes Walderlebnis mit Liedern und Geschichten, verschiedenen Instrumenten, tierischen Klängen, menschlichen Stimmen und diversen Geräuschen.
Ein Programm von Hans Rasch
Spieldauer: Kurzprogramm ohne Pause
mit Ellen Schubert
Mittwoch, 26.04.2023
keine Vorstellung
Donnerstag, 27.04.2023, 19.00 Uhr
Familienbande
Einmal lebenslänglich für alle
Die Familie ist eine Kollektivverbindung, der man unfreiwillig angehört und aus der man lebendig nicht mehr rauskommt.
Stefan Österle, Ehemann, Sohn, Schwiegersohn, Bruder, Vater, Großvater und Onkel berichtet von Mythos und Realität einer Schicksalsgemeinschaft.
Mit Beiträgen von Peter Maiwald, Max Frisch, Erich Kästner, Hans Rasch, Isaac B. Singer, Hugo Wiener und anderen. Ein Programm mit Musik von Jörg Vennen.
mit Stefan Österle
Freitag, 28.04.2023, 20.00 Uhr
Einfach sagenhaft
Unvorstellbare Gerüchte von Liebe, Tod, Verbrechen und Glück
Sagenhafte Sagen aus Württemberg und Baden
In New York saß George Turklebaum fünf Tage lang tot an seinem Schreibtisch, ohne dass es seinen Kollegen auffiel – diese moderne Sage schaffte es bis in die Londoner Times. Sagenhafte Geschichten dieser Art kannten auch schon unsere Ahnen.
Ellen Schubert präsentiert unglaubliche Sagen aus Württemberg und Baden. Sagenhafte Erklärungen, Bilder und Lieder. Volkstümliches Personal in Extremsituationen.
mit Ellen Schubert
Samstag, 29.04.2023, 20.00 Uhr
Einfach sagenhaft
Unvorstellbare Gerüchte von Liebe, Tod, Verbrechen und Glück
Sagenhafte Sagen aus Württemberg und Baden
In New York saß George Turklebaum fünf Tage lang tot an seinem Schreibtisch, ohne dass es seinen Kollegen auffiel – diese moderne Sage schaffte es bis in die Londoner Times. Sagenhafte Geschichten dieser Art kannten auch schon unsere Ahnen.
Ellen Schubert präsentiert unglaubliche Sagen aus Württemberg und Baden. Sagenhafte Erklärungen, Bilder und Lieder. Volkstümliches Personal in Extremsituationen.
mit Ellen Schubert
Sonntag, 30.04.2023, 18.00 Uhr
Walpurgisnacht
Das süße Leben
Komödien mit drei Frauen und einem Mann
Neufassung
Wie halten die menschlichen Lebewesen von heute das Gleichgewicht in einer zwischen Vergehen und Entstehen schwankenden Welt? Die Rettung ist vielleicht die Kunst, die Freiheitsenergie des Gesangs, der Musik, der Sprache. Kluges Spiel gibt höchst erstaunliche Erklärungen zu verwirrenden Zuständen.
Mit Texten von Mascha Kaléko, Elfriede Gerstl, Luigi Pirandello, Egon Friedell, Karl Valentin, Hans Rasch, Walt Whitman, Björn Kuhligk, Rumi und anderen.
Leichtes Spiel mit Lied und Wort.
mit Gesine Keller, Martina Schott, Ella Werner, Norbert Eilts
Montag, 01.05.2023, 19.00 Uhr (!)
Tag der Arbeit
Durch den Wald
Auf der Jagd nach Poesie und Gesang
„Wenn deine Füße und dein Geist ermüden, dann flieh die Welt für kurze Zeit; im Wald, da findest du den wahren Frieden, da findest du ein Stück der Ewigkeit.“ (Fred Endrikat)
Ein einmalig anderes Walderlebnis mit Liedern und Geschichten, verschiedenen Instrumenten, tierischen Klängen, menschlichen Stimmen und diversen Geräuschen.
Ein Programm von Hans Rasch
Spieldauer: Kurzprogramm ohne Pause
mit Ellen Schubert
Dienstag, 02.05.2023, 16.00 Uhr
Wieder auf Achse
Poesie und Gesang am Leiterwagen
Kuckucksjodler, Riesenblödsinn und ein seltsamer Spazierritt.
Poetisches von Bertolt Brecht, Karl Valentin, Hans Rasch, Johann Peter Hebel, Friedrich Schiller, Fred Endrikat, Gustav Gründgens, Hugo Wolf, Kurt Weill, Robert Schumann und anderen, präsentiert am Leiterwagen.
Ein unterhaltsamer Ausflug in die Welt der Poesie mit Kontrabass, Maultrommel und Akkordeon.
mit Ellen Schubert und Stefan Österle
Spieldauer: Kurzprogramm ohne Pause
Mittwoch, 03.05.2023
keine Vorstellung
Donnerstag, 04.05.2023
keine Vorstellung
Freitag, 05.05.2023, 20.00 Uhr
† 06.05.1862 Henry David Thoreau
Typisch amerikanisch
Fremde Freunde, freundliche Fremde
Schlaglichter auf die amerikanische Kondition
„Gott hat die einfachen Menschen offenbar geliebt, denn er hat so viele von ihnen gemacht.“ (Abraham Lincoln)
Stellungnahmen von Jefferson, Twain, Lincoln, Steinbeck, Whitman und Gelfert vermitteln ein farbiges Bild der transatlantischen Mentalität. Mit musikalischen Einspielungen von Pat Boone bis Leonard Bernstein.
mit Norbert Eilts
Samstag, 06.05.2023, 20.00 Uhr
† 06.05.1862 Henry David Thoreau
Typisch amerikanisch
Fremde Freunde, freundliche Fremde
Schlaglichter auf die amerikanische Kondition
„Gott hat die einfachen Menschen offenbar geliebt, denn er hat so viele von ihnen gemacht.“ (Abraham Lincoln)
Stellungnahmen von Jefferson, Twain, Lincoln, Steinbeck, Whitman und Gelfert vermitteln ein farbiges Bild der transatlantischen Mentalität. Mit musikalischen Einspielungen von Pat Boone bis Leonard Bernstein.
mit Norbert Eilts
Sonntag, 07.05.2023, 18.00 Uhr
* 10.05.1760 Johann Peter Hebel
Hebelwirkung
Komödien, Skandale, Satiren vom Pastor Johann Peter Hebel (1760-1826)
Literarische Kostbarkeiten eines einzigartigen Erzählers.
Tatorte: Himmel, Erde, Landstraße, Amsterdam, Bergwerk, Neiße, Segringen, Barbierstube, Spanien, Schweiz, Segelschiff, Schweinestall, Mannheim, Bauernstube. –
Alte und Junge, Kranke und Dumme, Kluge und Lügner, Opfer und Kriminelle, Einheimische und Ausländische bevölkern den Hebelschen Kosmos – satirisch, komisch, leidenschaftlich.
mit Stefan Österle
Montag, 08.05.2023, 16.00 Uhr
* 10.05.1760 Johann Peter Hebel
Hebelwirkung
Komödien, Skandale, Satiren vom Pastor Johann Peter Hebel (1760-1826)
Literarische Kostbarkeiten eines einzigartigen Erzählers.
Tatorte: Himmel, Erde, Landstraße, Amsterdam, Bergwerk, Neiße, Segringen, Barbierstube, Spanien, Schweiz, Segelschiff, Schweinestall, Mannheim, Bauernstube. –
Alte und Junge, Kranke und Dumme, Kluge und Lügner, Opfer und Kriminelle, Einheimische und Ausländische bevölkern den Hebelschen Kosmos – satirisch, komisch, leidenschaftlich.
mit Stefan Österle
Dienstag, 09.05.2023, 16.00 Uhr
* 11.05.1901 Rose Ausländer
Europatag
Jüdische Zigeunerin
Rose Ausländer - Mutterland Wort
Ein Porträt der Dichterin Rose Ausländer (1901–1988)
„Schreiben ist Leben. Überleben.“
In dem Programm von Katharina Reich kommt ein durch Brutalität verletzter Mensch zu Wort, dessen Reaktion auf Gewalt Sprache war.
mit Barbara Mergenthaler und Gudrun Remane
Mittwoch, 10.05.2023
keine Vorstellung
Donnerstag, 11.05.2023
keine Vorstellung
Freitag, 12.05.2023
keine Vorstellung
Samstag, 13.05.2023, 20.00 Uhr
Buschwerk
Sturmfeste Satiren von Wilhelm Busch
„Ach, dass der Mensch so häufig irrt und nie recht weiß, was kommen wird!“ Unvergängliche Komik. Gepfefferte Sentenzen aus Niedersachsen.
Ein Programm von Norbert Eilts und Hans Rasch.
mit Norbert Eilts
Sonntag, 14.05.2023, 18.00 Uhr
Hölderlin
Ein Programm zu Friedrich Hölderlins 250. Geburtstag
Im 20. Jahrhundert wurde sein Werk in viele Sprachen übertragen und weltweit gelesen. Hölderlins poetisches Sehnen nach einer Harmonie, die alles umfasst, ließ ihn zum meistübersetzten deutschen Dichter werden. In der Spiritualität anderer Kulturen und Religionen, etwa der indianischen oder buddhistischen, fand seine Universalität ein starkes Echo. Ein Programm von Hans Rasch und Norbert Eilts.
mit Norbert Eilts
Spieldauer: Kurzprogramm ohne Pause
Montag, 15.05.2023, 16.00 Uhr
Internationaler Tag der Familie
Familienbande
Einmal lebenslänglich für alle
Die Familie ist eine Kollektivverbindung, der man unfreiwillig angehört und aus der man lebendig nicht mehr rauskommt.
Stefan Österle, Ehemann, Sohn, Schwiegersohn, Bruder, Vater, Großvater und Onkel berichtet von Mythos und Realität einer Schicksalsgemeinschaft.
Mit Beiträgen von Peter Maiwald, Max Frisch, Erich Kästner, Hans Rasch, Isaac B. Singer, Hugo Wiener und anderen. Ein Programm mit Musik von Jörg Vennen.
mit Stefan Österle
Dienstag, 16.05.2023, 16.00 Uhr
Tag des Lichtes
Edith Stein (1891-1942)
Schlesische Philosophin, Lehrerin, Nonne
Chancen und Schwächen der Frau
Die Philosophin Edith Stein definiert den männlichen und den weiblichen Menschen. Aus ihrer Phänomenologie ergeben sich vielfältige Fragen.
Kann eine von weiblicher Intelligenz weitgehend unbeeinflusste Weltpolitik zum Frieden führen? Welche Wirkung hätte weibliche Intelligenz in der Wirtschaft?
Die bedeutendste Vertreterin der Phänomenologie ist als Jüdin zum Christentum übergetreten und sah im Kreuz das Zeichen des Mitleidens und die Gegenwart Gottes in der Ohnmacht, Schwäche und Dunkelheit der Welt.
mit Barbara Mergenthaler, Ella Werner
Mittwoch, 17.05.2023, 19.00 Uhr
50 Jahr blondes Haar
Fünf Jahrzehnte Politik und Schlager
Nostalgie fürs Langzeitgedächtnis - Lieder zum Wirtschaftswunder
Kehrreime zur Spaßgesellschaft - die Geliebten der Hitpiste
Text von Hans Rasch
mit Gesine Keller, Barbara Mergenthaler, Martina Schott, Ella Werner
Donnerstag, 18.05.2023
keine Vorstellung
Freitag, 19.05.2023, 20.00 Uhr
Familienbande
Einmal lebenslänglich für alle
Die Familie ist eine Kollektivverbindung, der man unfreiwillig angehört und aus der man lebendig nicht mehr rauskommt.
Stefan Österle, Ehemann, Sohn, Schwiegersohn, Bruder, Vater, Großvater und Onkel berichtet von Mythos und Realität einer Schicksalsgemeinschaft.
Mit Beiträgen von Peter Maiwald, Max Frisch, Erich Kästner, Hans Rasch, Isaac B. Singer, Hugo Wiener und anderen. Ein Programm mit Musik von Jörg Vennen.
mit Stefan Österle
Samstag, 20.05.2023, 20.00 Uhr
* 20.05.1921 Wolfgang Borchert
Humor ist, wenn man trotzdem lacht
Ohne Probleme ist das Leben auch nicht einfacher
Ein Programm von Norbert Eilts mit Jagdhorn und Beiträgen von Joachim Ringelnatz, Mark Twain, Friedrich Hölderlin, Theodor Storm, Johann W. von Goethe und Karl Valentin zur psychischen Ressourcenstärkung.
Und: „Schischyphusch oder Der Kellner meines Onkels“. Kurzgeschichte von Wolfgang Borchert: meisterhafte Tragikomödie über menschliche Schwächen und Gebrechen.
mit Norbert Eilts
Sonntag, 21.05.2023, 18.00 Uhr
Dositza, bloß so dositza
Schwäbische Entschleunigung mit Friedrich E. Vogt (1905-1995)
Literarische Kostbarkeiten des Stuttgarter Mundartvirtuosen.
Kommet Se zom Nositza, Dositza, Nontergucka, Nuffgucka, Na’sagrubla, Zeemapagga. Ein Programm von Klaus Martin.
mit Stefan Österle
Montag, 22.05.2023, 16.00 Uhr
Tag der biologischen Vielfalt
Christian Wagner - Dichter und Bauer
Es soll verschwinden die Qual der Erde, dass Friede werde.
Der schwäbische Bauer und Dichter Christian Wagner (1835–1918) aus Warmbronn erfasste mit seinen Sinnen die Sprache der Vögel, Schmetterlinge, Wolken, Bäche, Flüsse, Bäume, Wiesen, Wälder, Kühe, Schafe, allen Getiers, der Sterne, der Sonne, des Mondes, alles Geschaffenen. Er erfuhr dabei Geschichten, die er in Worte fasste und gab seine Erkenntnisse, Erlebnisse an die Menschen weiter.
Dichtung ganz ohne Vorbild – Denken jenseits der Grenzen.
Ein Programm von Klaus Martin und Hans Rasch
mit Stefan Österle
Dienstag, 23.05.2023, 16.00 Uhr
Suche Hund, der bellt
Polnischer Humor
Die Literatur ist ein Fenster, durch welches ein Volk einem anderen in die Augen schauen kann – und wer den Blick in die schönen Augen der polnischen Poesie und Prosa wagt, wendet ihn meist nicht mehr von ihr ab. Literatur unserer polnischen Nachbarn, u. a. Stanisław Jerzy Lec, Sławomir Mrożek, Andrzej Stasiuk, Wisława Szymborska und Olga Tokarcuk.
mit Martina Schott und Ella Werner
Mittwoch, 24.05.2023
keine Vorstellung
Donnerstag, 25.05.2023
keine Vorstellung
Freitag, 26.05.2023, 20.00 Uhr
Reiselust
Flucht aus Normalien. Gute Adresse: Hermann Hesse
„Es muss das Herz bei jedem Lebensrufe bereit zum Abschied sein und Neubeginne.“ Leben und Dichtung des meistgelesenen deutschen Autors aus Calw an der Nagold, ein lebendiges Mosaik aus Gedichten, Kurzgeschichten, Briefen, essayistischer Prosa und Musik.
mit Stefan Österle
Samstag, 27.05.2023, 20.00 Uhr
Einfach sagenhaft
Unvorstellbare Gerüchte von Liebe, Tod, Verbrechen und Glück
Sagenhafte Sagen aus Württemberg und Baden
In New York saß George Turklebaum fünf Tage lang tot an seinem Schreibtisch, ohne dass es seinen Kollegen auffiel – diese moderne Sage schaffte es bis in die Londoner Times. Sagenhafte Geschichten dieser Art kannten auch schon unsere Ahnen.
Ellen Schubert präsentiert unglaubliche Sagen aus Württemberg und Baden. Sagenhafte Erklärungen, Bilder und Lieder. Volkstümliches Personal in Extremsituationen.
mit Ellen Schubert
Pfingstsonntag
Sonntag, 28.05.2023, 18.00 Uhr
Buschwerk
Sturmfeste Satiren von Wilhelm Busch
„Ach, dass der Mensch so häufig irrt und nie recht weiß, was kommen wird!“ Unvergängliche Komik. Gepfefferte Sentenzen aus Niedersachsen.
Ein Programm von Norbert Eilts und Hans Rasch.
mit Norbert Eilts
Pfingstmontag
Montag, 29.05.2023, 19.00 Uhr (!)
Reiselust
Flucht aus Normalien. Gute Adresse: Hermann Hesse
„Es muss das Herz bei jedem Lebensrufe bereit zum Abschied sein und Neubeginne.“ Leben und Dichtung des meistgelesenen deutschen Autors aus Calw an der Nagold, ein lebendiges Mosaik aus Gedichten, Kurzgeschichten, Briefen, essayistischer Prosa und Musik.
mit Stefan Österle
Dienstag, 30.05.2023, 16.00 Uhr
1. Juni: Albert-Schweitzer-Tag
Ein Klavier im Urwald
Albert Schweitzer - der Großtyrann der Nächstenliebe
Albert Schweitzers Leben und Wirken (1875-1965)
Mit dem Glauben an die Person bewies er, was ein Einzelner selbst in einer finsteren Zeit zu bewirken vermag, wenn er der Resignation die Tätigkeit entgegensetzt.
mit Norbert Eilts
Mittwoch, 31.05.2023
keine Vorstellung