Spielplan
bis 3. Februar 2025
Wortkino, die literarische Bühne · Werastraße 6 · 70182 Stuttgart · Tickets unter (0711) 262 43 63
Die Räume im Wortkino sind klimatisiert und mit einer Virenfilteranlage ausgestattet.
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Mittwoch, 04.12.2024, 16.00 Uhr (!)
Kartentelefon (07 11) 262 43 63
Advent im Wortkino
Macht hoch die Tür
Die zyklische Wiederkehr des Weihnachtsfestes ermöglicht es, jedes Jahr einen neuen Blick auf ein altes Geschehen zu werfen. Zu welch inspirierender Sprache und Musik die Geburt eines Religionsstifters die Menschen veranlassen konnte, zeigt das musikalisch-literarische Adventsprogramm „Macht hoch die Tür“.
Gesine Keller und Katja Ritter bringen mit Episoden und Liedern rund um das Christfest den Weihnachtszauber auf die Bühne.
Mit anschließendem gemeinsamen Singen, danach Glühwein, Maronen Plätzchen und adventliche Stimmung im Hof des Wortkinos, Eintrittspreis 28 Euro (erm. 15 Euro)
Nikolaus
Freitag, 06.12.2024, 20.00 Uhr
Selma
Plötzlich hallt mein Schritt nicht mehr
Selma Meerbaum zum 100. Geburtstag (1924–1942)
„Es ist so viel buntes Geschehen, so viel lebendes Leben.“ Ein jüdisches Mädchen dichtet über Liebe, Glück, Sehnsucht, Verzweiflung und Abschied. Mit 18 Jahren stirbt Selma in einem nationalsozialistischen Arbeitslager an Typhus. Ihre Gedichte überleben und werden Weltliteratur. Eine jugendliche Stimme der Sehnsucht, der frühen Erkenntnis; eine kraftvolle, wenn auch melancholische Stimme des Suchens nach der eigenen Identität, an die sich die Zuhörenden fast mühelos anbinden können. Selma Meerbaum wuchs deutschsprachig in der Vielvölkermetropole Czernowitz auf wie Paul Celan und Rose Ausländer.
von und mit Gesine Keller
Hochschule der Musik und Künste zu Gast im Wortkino
Dienstag, 10.12.2024, 16.00 Uhr
Auf den Flügeln des Saxofons
Musikalische Reise durch Europa
Zwischen den Schneeflocken des Dezembers leuchtet das Saxofon golden auf und entführt seine Zuhörenden mit warmem Klang in die romantische Welt Alexander Glasunovs, authentisch interpretiert von der jungen ukrainischen Saxofonistin Khrystyna Tsurkan. In der Hot-Sonate von Erwin Schulhoff streift Qi Wang auf jazzigen Sounds durch die Nacht, mal sinnlich singend, dann eine groteske Karikatur des letzten Bargastes zeichnend, schließlich rhythmisches Feuer versprühend. Das Concerto von Tomasi entführt uns nach Frankreich, der Hochburg der Impressionistischen Saxofonkultur.
mit Studierenden der HDMK Khrystyna Tsurkan, Qi Wang, Yen-Chen Lee (Saxofon), Julia Kunšek (Klavier), Prof. Nikola Lutz (Leitung)
Donnerstag, 12.12.2024, 19.00 Uhr
Katharina von Bora
Die Professionen der Frau Luther
Das Leben der Ackerbürgerin, Köchin, Gärtnerin, Winzerin, Kuhmagd und diskussionsfreudigen Wohltäterin Katharina von Bora (1499–1552).
Die vormalige Nonne war ein genialisches Multitalent und schuf ihrem arbeitssüchtigen Reformatorengatten Martin Luther einen gesellschaftlichen Kosmos mit sechs Kindern, Pflegekindern, Gästen und Diskussionsrunden.
mit Gesine Keller
Samstag, 14.12.2024, 20.00 Uhr
Selma
Plötzlich hallt mein Schritt nicht mehr
Selma Meerbaum zum 100. Geburtstag (1924–1942)
„Es ist so viel buntes Geschehen, so viel lebendes Leben.“ Ein jüdisches Mädchen dichtet über Liebe, Glück, Sehnsucht, Verzweiflung und Abschied. Mit 18 Jahren stirbt Selma in einem nationalsozialistischen Arbeitslager an Typhus. Ihre Gedichte überleben und werden Weltliteratur. Eine jugendliche Stimme der Sehnsucht, der frühen Erkenntnis; eine kraftvolle, wenn auch melancholische Stimme des Suchens nach der eigenen Identität, an die sich die Zuhörenden fast mühelos anbinden können. Selma Meerbaum wuchs deutschsprachig in der Vielvölkermetropole Czernowitz auf wie Paul Celan und Rose Ausländer.
von und mit Gesine Keller
3. Advent
Sonntag, 15.12.2024, 17.00 Uhr (!)
Kartentelefon (07 11) 262 43 63
Advent im Wortkino
Macht hoch die Tür
Die zyklische Wiederkehr des Weihnachtsfestes ermöglicht es, jedes Jahr einen neuen Blick auf ein altes Geschehen zu werfen. Zu welch inspirierender Sprache und Musik die Geburt eines Religionsstifters die Menschen veranlassen konnte, zeigt das musikalisch-literarische Adventsprogramm „Macht hoch die Tür“.
Gesine Keller und Katja Ritter bringen mit Episoden und Liedern rund um das Christfest den Weihnachtszauber auf die Bühne.
Mit anschließendem gemeinsamen Singen, danach Glühwein, Maronen Plätzchen und adventliche Stimmung im Hof des Wortkinos, Eintrittspreis 28 Euro (erm. 15 Euro)
Dienstag, 17.12.2024, 16.00 Uhr
Kartentelefon (07 11) 262 43 63
Advent im Wortkino
Macht hoch die Tür
Die zyklische Wiederkehr des Weihnachtsfestes ermöglicht es, jedes Jahr einen neuen Blick auf ein altes Geschehen zu werfen. Zu welch inspirierender Sprache und Musik die Geburt eines Religionsstifters die Menschen veranlassen konnte, zeigt das musikalisch-literarische Adventsprogramm „Macht hoch die Tür“.
Gesine Keller und Katja Ritter bringen mit Episoden und Liedern rund um das Christfest den Weihnachtszauber auf die Bühne.
Mit anschließendem gemeinsamen Singen, danach Glühwein, Maronen Plätzchen und adventliche Stimmung im Hof des Wortkinos, Eintrittspreis 28 Euro (erm. 15 Euro)
Hochschule der Musik und Künste zu Gast im Wortkino
Freitag, 20.12.2024, 20.00 Uhr
Stuttgarter Posaunen Consort
(Nicht nur) Weihnachtliches zur Adventszeit
Das Posaunenensemble der HDMK Stuttgart präsentiert ein Programm von festlich bis fetzig,
von getragen bis groovig, von Barock bis Pop!
Konzert für alle Altersklassen mit Studierenden der Musikhochschule Stuttgart unter der Leitung von Prof. Henning Wiegräbe
Samstag, 21.12.2024, 20.00 Uhr
Theodor Fontane
Apotheker, Journalist und Schriftsteller
„Wahre dir den vollen Glauben an diese Welt trotz dieser Welt.“
Ein Programm von Hans Rasch über den Apotheker, Schriftsteller, Journalisten, Auslandskorrespondenten, Reisenden, Wanderer, Familienvater, Ehemann, Männerbündler, Schriftstellerfreund, Intellektuellen und Preußen mit südfranzösischer Herkunft.
mit Martina Schott und Stefan Österle
4. Advent
Sonntag, 22.12.2024, 17.00 Uhr (!)
Kartentelefon (07 11) 262 43 63
Advent im Wortkino
Macht hoch die Tür
Die zyklische Wiederkehr des Weihnachtsfestes ermöglicht es, jedes Jahr einen neuen Blick auf ein altes Geschehen zu werfen. Zu welch inspirierender Sprache und Musik die Geburt eines Religionsstifters die Menschen veranlassen konnte, zeigt das musikalisch-literarische Adventsprogramm „Macht hoch die Tür“.
Gesine Keller und Katja Ritter bringen mit Episoden und Liedern rund um das Christfest den Weihnachtszauber auf die Bühne.
Mit anschließendem gemeinsamen Singen, danach Glühwein, Maronen Plätzchen und adventliche Stimmung im Hof des Wortkinos, Eintrittspreis 28 Euro (erm. 15 Euro)
Freitag, 27.12.2024, 20.00 Uhr
Theodor Fontane
Apotheker, Journalist und Schriftsteller
„Wahre dir den vollen Glauben an diese Welt trotz dieser Welt.“
Ein Programm von Hans Rasch über den Apotheker, Schriftsteller, Journalisten, Auslandskorrespondenten, Reisenden, Wanderer, Familienvater, Ehemann, Männerbündler, Schriftstellerfreund, Intellektuellen und Preußen mit südfranzösischer Herkunft.
mit Martina Schott und Stefan Österle
Samstag, 28.12.2024, 20.00 Uhr
Theodor Fontane
Apotheker, Journalist und Schriftsteller
„Wahre dir den vollen Glauben an diese Welt trotz dieser Welt.“
Ein Programm von Hans Rasch über den Apotheker, Schriftsteller, Journalisten, Auslandskorrespondenten, Reisenden, Wanderer, Familienvater, Ehemann, Männerbündler, Schriftstellerfreund, Intellektuellen und Preußen mit südfranzösischer Herkunft.
mit Martina Schott und Stefan Österle
Sonntag, 29.12.2024, 18.00 Uhr
Selma
Plötzlich hallt mein Schritt nicht mehr
Selma Meerbaum zum 100. Geburtstag (1924–1942)
„Es ist so viel buntes Geschehen, so viel lebendes Leben.“ Ein jüdisches Mädchen dichtet über Liebe, Glück, Sehnsucht, Verzweiflung und Abschied. Mit 18 Jahren stirbt Selma in einem nationalsozialistischen Arbeitslager an Typhus. Ihre Gedichte überleben und werden Weltliteratur. Eine jugendliche Stimme der Sehnsucht, der frühen Erkenntnis; eine kraftvolle, wenn auch melancholische Stimme des Suchens nach der eigenen Identität, an die sich die Zuhörenden fast mühelos anbinden können. Selma Meerbaum wuchs deutschsprachig in der Vielvölkermetropole Czernowitz auf wie Paul Celan und Rose Ausländer.
von und mit Gesine Keller
Montag, 30.12.2024, 19.00 Uhr (!)
Einfach sagenhaft
Unvorstellbare Gerüchte von Liebe, Tod, Verbrechen und Glück
Sagenhafte Sagen aus Württemberg und Baden
In New York saß George Turklebaum fünf Tage lang tot an seinem Schreibtisch, ohne dass es seinen Kollegen auffiel – diese moderne Sage schaffte es bis in die Londoner Times. Sagenhafte Geschichten dieser Art kannten auch schon unsere Ahnen.
Ellen Schubert präsentiert unglaubliche Sagen aus Württemberg und Baden. Sagenhafte Erklärungen, Bilder und Lieder. Volkstümliches Personal in Extremsituationen.
mit Ellen Schubert
Silvester
Dienstag, 31.12.2024, 17.00 Uhr (!)
Blaus Wunder
Uf em Standesamt gohts schnell. Ear sait: jo, r tät se nemme.
Der schwäbische Mundartdichter Josef Eberle, alias Sebastian Blau (1901–1986), Gründer und Verleger der Stuttgarter Zeitung und einer der brillantesten Vertreter der ausgeprägten Selbstironie der Schwaben. Vom Zauber der Mundart. Ein literarisches Programm mit Musik.
mit Stefan Österle und Martina Schott
Silvester
Dienstag, 31.12.2024, 20.00 Uhr (!)
Blaus Wunder
Uf em Standesamt gohts schnell. Ear sait: jo, r tät se nemme.
Der schwäbische Mundartdichter Josef Eberle, alias Sebastian Blau (1901–1986), Gründer und Verleger der Stuttgarter Zeitung und einer der brillantesten Vertreter der ausgeprägten Selbstironie der Schwaben. Vom Zauber der Mundart. Ein literarisches Programm mit Musik.
mit Stefan Österle und Martina Schott
Donnerstag, 02.01.2025, 19.00 Uhr
Familienbande
Einmal lebenslänglich für alle
Die Familie ist eine Kollektivverbindung, der man unfreiwillig angehört und aus der man lebendig nicht mehr rauskommt.
Stefan Österle, Ehemann, Sohn, Schwiegersohn, Bruder, Vater, Großvater und Onkel berichtet von Mythos und Realität einer Schicksalsgemeinschaft.
Mit Couplets, Liedern und Beiträgen von Peter Maiwald, Max Frisch, Erich Kästner, Hans Rasch, Isaac B. Singer, Hugo Wiener und anderen.
mit Stefan Österle
Freitag, 03.01.2025, 20.00 Uhr
Familienbande
Einmal lebenslänglich für alle
Die Familie ist eine Kollektivverbindung, der man unfreiwillig angehört und aus der man lebendig nicht mehr rauskommt.
Stefan Österle, Ehemann, Sohn, Schwiegersohn, Bruder, Vater, Großvater und Onkel berichtet von Mythos und Realität einer Schicksalsgemeinschaft.
Mit Couplets, Liedern und Beiträgen von Peter Maiwald, Max Frisch, Erich Kästner, Hans Rasch, Isaac B. Singer, Hugo Wiener und anderen.
mit Stefan Österle
Samstag, 04.01.2025, 20.00 Uhr
Einfach sagenhaft
Unvorstellbare Gerüchte von Liebe, Tod, Verbrechen und Glück
Sagenhafte Sagen aus Württemberg und Baden
In New York saß George Turklebaum fünf Tage lang tot an seinem Schreibtisch, ohne dass es seinen Kollegen auffiel – diese moderne Sage schaffte es bis in die Londoner Times. Sagenhafte Geschichten dieser Art kannten auch schon unsere Ahnen.
Ellen Schubert präsentiert unglaubliche Sagen aus Württemberg und Baden. Sagenhafte Erklärungen, Bilder und Lieder. Volkstümliches Personal in Extremsituationen.
mit Ellen Schubert
Sonntag, 05.01.2025, 18.00 Uhr
Ewig und drei Tage
Alter als einziges Mittel für langes Leben
Manche Leute altern, andere reifen – ein Themenabend
Ausgereifte Texte über unsere alten Tage von Thomas Brasch, Sebastian Blau, Theodor Fontane, Fernando Pessoa, Hans Rasch, Hans Sahl, Friedrich E. Vogt und anderen
Tröstliche und unterhaltsame Perspektiven für den Winterpalast des Lebens.
mit Gudrun Remane, Stefan Österle und Ellen Schubert
Heilige drei Könige
Montag, 06.01.2025, 19.00 Uhr (!)
Ewig und drei Tage
Alter als einziges Mittel für langes Leben
Manche Leute altern, andere reifen – ein Themenabend
Ausgereifte Texte über unsere alten Tage von Thomas Brasch, Sebastian Blau, Theodor Fontane, Fernando Pessoa, Hans Rasch, Hans Sahl, Friedrich E. Vogt und anderen
Tröstliche und unterhaltsame Perspektiven für den Winterpalast des Lebens.
mit Gudrun Remane, Stefan Österle und Ellen Schubert
Freitag, 10.01.2025, 20.00 Uhr
Rose Ausländer
Heimatlos im Steinbruch der Wörter
Ein Porträt der Dichterin Rose Ausländer (1901–1988)
„Schreiben ist Leben. Überleben.“
In dem Programm von Katharina Reich kommt ein durch Brutalität verletzter Mensch zu Wort, dessen Reaktion auf Gewalt Sprache war.
mit Barbara Mergenthaler und Gudrun Remane
Samstag, 11.01.2025, 20.00 Uhr
Einfach sagenhaft
Unvorstellbare Gerüchte von Liebe, Tod, Verbrechen und Glück
Sagenhafte Sagen aus Württemberg und Baden
In New York saß George Turklebaum fünf Tage lang tot an seinem Schreibtisch, ohne dass es seinen Kollegen auffiel – diese moderne Sage schaffte es bis in die Londoner Times. Sagenhafte Geschichten dieser Art kannten auch schon unsere Ahnen.
Ellen Schubert präsentiert unglaubliche Sagen aus Württemberg und Baden. Sagenhafte Erklärungen, Bilder und Lieder. Volkstümliches Personal in Extremsituationen.
mit Ellen Schubert
Sonntag, 12.01.2025, 18.00 Uhr
Selma
Plötzlich hallt mein Schritt nicht mehr
Selma Meerbaum zum 100. Geburtstag (1924–1942)
„Es ist so viel buntes Geschehen, so viel lebendes Leben.“ Ein jüdisches Mädchen dichtet über Liebe, Glück, Sehnsucht, Verzweiflung und Abschied. Mit 18 Jahren stirbt Selma in einem nationalsozialistischen Arbeitslager an Typhus. Ihre Gedichte überleben und werden Weltliteratur. Eine jugendliche Stimme der Sehnsucht, der frühen Erkenntnis; eine kraftvolle, wenn auch melancholische Stimme des Suchens nach der eigenen Identität, an die sich die Zuhörenden fast mühelos anbinden können. Selma Meerbaum wuchs deutschsprachig in der Vielvölkermetropole Czernowitz auf wie Paul Celan und Rose Ausländer.
von und mit Gesine Keller
Dienstag, 14.01.2025, 16.00 Uhr
Selma
Plötzlich hallt mein Schritt nicht mehr
Selma Meerbaum zum 100. Geburtstag (1924–1942)
„Es ist so viel buntes Geschehen, so viel lebendes Leben.“ Ein jüdisches Mädchen dichtet über Liebe, Glück, Sehnsucht, Verzweiflung und Abschied. Mit 18 Jahren stirbt Selma in einem nationalsozialistischen Arbeitslager an Typhus. Ihre Gedichte überleben und werden Weltliteratur. Eine jugendliche Stimme der Sehnsucht, der frühen Erkenntnis; eine kraftvolle, wenn auch melancholische Stimme des Suchens nach der eigenen Identität, an die sich die Zuhörenden fast mühelos anbinden können. Selma Meerbaum wuchs deutschsprachig in der Vielvölkermetropole Czernowitz auf wie Paul Celan und Rose Ausländer.
von und mit Gesine Keller
Samstag, 18.01.2025, 20.00 Uhr
Schachnovelle
Ein Buch als Lebensretter
In der berühmten Novelle von Stefan Zweig (1881-1942) kommt Dr. B. in ausweglos erscheinender Situation an ein Buch, das ihn zunächst aufrichtet und dann an den Rand des Wahnsinns bringt, was ihm letztlich das Leben rettet. Stefan Österle verknüpft die Schachnovelle mit den Erzählungen seines Vaters von Krieg und Gefangenschaft. Die literarischen und persönlichen Erzählstränge werden verwoben zu einer faszinierenden neuen Sichtweise auf die Themen Resilienz und Überlebenswillen. Ein Programm von Stefan Österle und Wolfgang Stahl.
mit Stefan Österle
Donnerstag, 23.01.2025, 19.00 Uhr
Stefan Österle lädt das Publikum zum Gespräch auf ein Glas nach der Vorstellung ein.
Schachnovelle
Ein Buch als Lebensretter
In der berühmten Novelle von Stefan Zweig (1881-1942) kommt Dr. B. in ausweglos erscheinender Situation an ein Buch, das ihn zunächst aufrichtet und dann an den Rand des Wahnsinns bringt, was ihm letztlich das Leben rettet. Stefan Österle verknüpft die Schachnovelle mit den Erzählungen seines Vaters von Krieg und Gefangenschaft. Die literarischen und persönlichen Erzählstränge werden verwoben zu einer faszinierenden neuen Sichtweise auf die Themen Resilienz und Überlebenswillen. Ein Programm von Stefan Österle und Wolfgang Stahl.
mit Stefan Österle
Freitag, 24.01.2025, 20.00 Uhr
Schachnovelle
Ein Buch als Lebensretter
In der berühmten Novelle von Stefan Zweig (1881-1942) kommt Dr. B. in ausweglos erscheinender Situation an ein Buch, das ihn zunächst aufrichtet und dann an den Rand des Wahnsinns bringt, was ihm letztlich das Leben rettet. Stefan Österle verknüpft die Schachnovelle mit den Erzählungen seines Vaters von Krieg und Gefangenschaft. Die literarischen und persönlichen Erzählstränge werden verwoben zu einer faszinierenden neuen Sichtweise auf die Themen Resilienz und Überlebenswillen. Ein Programm von Stefan Österle und Wolfgang Stahl.
mit Stefan Österle
Samstag, 25.01.2025, 20.00 Uhr
Blaus Wunder
Uf em Standesamt gohts schnell. Ear sait: jo, r tät se nemme.
Der schwäbische Mundartdichter Josef Eberle, alias Sebastian Blau (1901–1986), Gründer und Verleger der Stuttgarter Zeitung und einer der brillantesten Vertreter der ausgeprägten Selbstironie der Schwaben. Vom Zauber der Mundart. Ein literarisches Programm mit Musik.
mit Stefan Österle und Martina Schott
Sonntag, 26.01.2025, 18.00 Uhr
Gesine Keller lädt das Publikum zum Gespräch auf ein Glas nach der Vorstellung ein.
Selma
Plötzlich hallt mein Schritt nicht mehr
Selma Meerbaum zum 100. Geburtstag (1924–1942)
„Es ist so viel buntes Geschehen, so viel lebendes Leben.“ Ein jüdisches Mädchen dichtet über Liebe, Glück, Sehnsucht, Verzweiflung und Abschied. Mit 18 Jahren stirbt Selma in einem nationalsozialistischen Arbeitslager an Typhus. Ihre Gedichte überleben und werden Weltliteratur. Eine jugendliche Stimme der Sehnsucht, der frühen Erkenntnis; eine kraftvolle, wenn auch melancholische Stimme des Suchens nach der eigenen Identität, an die sich die Zuhörenden fast mühelos anbinden können. Selma Meerbaum wuchs deutschsprachig in der Vielvölkermetropole Czernowitz auf wie Paul Celan und Rose Ausländer.
von und mit Gesine Keller
Montag, 27.01.2025, 16.00 Uhr
zum Holocaust-Gedenktag
Selma
Plötzlich hallt mein Schritt nicht mehr
Selma Meerbaum zum 100. Geburtstag (1924–1942)
„Es ist so viel buntes Geschehen, so viel lebendes Leben.“ Ein jüdisches Mädchen dichtet über Liebe, Glück, Sehnsucht, Verzweiflung und Abschied. Mit 18 Jahren stirbt Selma in einem nationalsozialistischen Arbeitslager an Typhus. Ihre Gedichte überleben und werden Weltliteratur. Eine jugendliche Stimme der Sehnsucht, der frühen Erkenntnis; eine kraftvolle, wenn auch melancholische Stimme des Suchens nach der eigenen Identität, an die sich die Zuhörenden fast mühelos anbinden können. Selma Meerbaum wuchs deutschsprachig in der Vielvölkermetropole Czernowitz auf wie Paul Celan und Rose Ausländer.
von und mit Gesine Keller
Dienstag, 28.01.2025, 16.00 Uhr
Theodor Fontane
Apotheker, Journalist und Schriftsteller
„Wahre dir den vollen Glauben an diese Welt trotz dieser Welt.“
Ein Programm von Hans Rasch über den Apotheker, Schriftsteller, Journalisten, Auslandskorrespondenten, Reisenden, Wanderer, Familienvater, Ehemann, Männerbündler, Schriftstellerfreund, Intellektuellen und Preußen mit südfranzösischer Herkunft.
mit Martina Schott und Stefan Österle
Freitag, 31.01.2025, 20.00 Uhr
Ewig und drei Tage
Alter als einziges Mittel für langes Leben
Manche Leute altern, andere reifen – ein Themenabend
Ausgereifte Texte über unsere alten Tage von Thomas Brasch, Sebastian Blau, Theodor Fontane, Fernando Pessoa, Hans Rasch, Hans Sahl, Friedrich E. Vogt und anderen
Tröstliche und unterhaltsame Perspektiven für den Winterpalast des Lebens.
mit Gudrun Remane, Stefan Österle und Ellen Schubert
Samstag, 01.02.2025, 20.00 Uhr
Ewig und drei Tage
Alter als einziges Mittel für langes Leben
Manche Leute altern, andere reifen – ein Themenabend
Ausgereifte Texte über unsere alten Tage von Thomas Brasch, Sebastian Blau, Theodor Fontane, Fernando Pessoa, Hans Rasch, Hans Sahl, Friedrich E. Vogt und anderen
Tröstliche und unterhaltsame Perspektiven für den Winterpalast des Lebens.
mit Gudrun Remane, Stefan Österle und Ellen Schubert
Sonntag, 02.02.2025, 18.00 Uhr
Theodor Fontane
Apotheker, Journalist und Schriftsteller
„Wahre dir den vollen Glauben an diese Welt trotz dieser Welt.“
Ein Programm von Hans Rasch über den Apotheker, Schriftsteller, Journalisten, Auslandskorrespondenten, Reisenden, Wanderer, Familienvater, Ehemann, Männerbündler, Schriftstellerfreund, Intellektuellen und Preußen mit südfranzösischer Herkunft.
mit Martina Schott und Stefan Österle
Montag, 03.02.2025, 16.00 Uhr
Theodor Fontane
Apotheker, Journalist und Schriftsteller
„Wahre dir den vollen Glauben an diese Welt trotz dieser Welt.“
Ein Programm von Hans Rasch über den Apotheker, Schriftsteller, Journalisten, Auslandskorrespondenten, Reisenden, Wanderer, Familienvater, Ehemann, Männerbündler, Schriftstellerfreund, Intellektuellen und Preußen mit südfranzösischer Herkunft.
mit Martina Schott und Stefan Österle