Wiedersehn macht Freude
Wiedersehn macht Freude
Eine Immuntherapie gegen die Zumutungen des Alltags
Nicht lange fackeln, lieber brennen!
Gesine Keller, Martina Schott und Ella Werner präsentieren mit geschulter Zunge zeitlose Poesie und erinnern an bleibende Werte – eine Immuntherapie gegen die Zumutungen des Alltags.
Die Poesie der Erde endet nie – Texte von Rose Ausländer bis Eva Strittmatter, Friedrich Rückert bis Robert Gernhardt und Lieder von Clara Schumann bis Claire Waldoff, Otto Berco bis Rio Reiser werden farbig in Szene gesetzt.
Mit Sprache, Bild, Ton und Musik werden ihre poetischen Hinterlassenschaften eindrücklich vermittelt. Bemerkungen von Hans Rasch zum aktuellen Zeitgeschehen vervollständigen die Darstellung.
Mit: Gesine Keller, Martina Schott, Ella Werner
Gitarre und Monochord: Gesine Keller
Musikalische Arrangements: Frédéric Sommer
Kostüme: Michaela Knepper
Bild: Katja Ritter
Licht: Dijana Antunovic
Klang: Claudia Lahr
Dramaturgie: Friedrich Beyer/Norbert Eilts
Konzeption: Claudia Lahr
Spieldauer: ca. 2 Stunden mit Pause
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